Crazy Tennis

Bilder und Video zum Bilde

Mit der Lupe im Hieronymus-Bosch-Style exklusiv durch‘s Gemälde…

…eine kleine Diashow.

Diese Fotos zeigen deutlich, dass der Tennisplatz stets gut beleuchtet werden muss, damit dem Akteur keine Leichtsinnsfehler unterlaufen, die das Match gefährden könnten. Was am Tag problemlos funktioniert, muss zu späterer Stunde mit aufwendigem Flutlicht realisiert werden.
Tennis nach Mitternacht hat sich als eine besondere Stärke des Künstlers herauskristallisiert.
Die beiden verliebten Fischschuhe links interessiert das allerdings überhaupt nicht. Sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Diese wirklich schöne Geschichte stammt von einer erfolgreichen Geschäftsfrau und begeisterten Tennisspielerin.
Sie hatte dieses Gemälde von ihrem einfühlsamen Gatten zum Hochzeitstag bekommen und sich sofort in ihr neues Kunstwerk verliebt. Und wenn man verliebt ist, dann möchte man natürlich sein Herzensobjekt so oft wie möglich bei sich haben. Die Lösung für dieses Problem war nahezu genial… eine fahrbare Staffelei. Jetzt befand sich das fröhliche Tennisszenario bis zur endgültigen Wandplatzfindung in ihrer unmittelbarer Nähe und wurde zum „Wanderbild“ der Villa geadelt.
Mancher verstaubte Hausherr mag sich jetzt fragen: »Warum holt sich denn der Ehemann ausgerechnet am Hochzeitstag die Liebeskonkurrenz ins Haus?«
Die Antwort ist relativ einfach:
Er weiß, was seine Angebetete im Herzen verdient (in diesem Falle ein persönliches Kunstwerk) und genau deshalb wird am Ende der ehrliche Schenker und nicht das Geschenk das Rennen um die Liebe machen. Im günstigsten Fall darf das Bildgeschenk im Schlafzimmer hängen und am wirklichen Glück der beiden teilhaben.

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